Geschichte des Vereins

 

 

 2023

Neben unseren stets gut besuchten Arbeitseinsätzen fand am 29.04.23 das Abslippen und Kranen der Boote am Winterquartier im Elbe-Havelkanal statt.

Außerdem wurde in der Zeit vom 08.05-12.05.23 die Renovierung der Außenfassade unseres Vereinsheims durch die Firma Strilow durchgeführt. Die neue Farbgebung wurde bei der Mitgliederversammlung am 21.04.23 vorgestellt und festgelegt.

 

2022

Als größte Posten sind hier die Erweiterung der Steganlage und die Fertigstellung der neuen Sanitäranlagen für unsere Frauen zu nennen. Es wurden aber auch jede Menge "normale" Arbeiten wie die Erweiterung bzw. Schaffung von zusätzlichen Parkflächen

von den Mitgliedern erledigt.

 

2021

Mit großer Freude konnte unser Verein 2021 die Vollendung der Sanierung der Sanitäranlagen Herren im Vereinsgebäude auf dem Vereinsgelände Gossel 26, durchgeführt durch den engagierten Einsatz unserer Mitglieder und beteiligten Firmen feiern.
Wir als Sportverein haben sehr viel für unsere Infrastruktur getan und können einen weiteren Haken hinter unsere „to do“ list setzen.

 

2020

Es wurde mit der Erweiterung der Steganlage begonnen und durch viele fleißige Vereinsmitglieder

wurden z.B. neue Pfähle eingespült und die Anzahl der Liegeplätze erweitert (begonnen).

Weiterhin wurde eine vereinseigene Traverse zum kranen der Boote angeschafft.

Im Oktober beginnt die Sanierung der Sanitäranlagen (WC´s / Duschen).

 

2019

Auch wieder ein großer Schritt in Richtung moderne Technik: Es wurde ein neues fernbedienbares Eingangstor installiert. Ein weiteres Highlight war natürlich die "70-Jahre TUS Empor Burg"-Feier

welche mit großem Aufwand durch die Mitglieder gestaltet und organisiert wurde.

 

2018

In diesem Jahr stand neben den "normalen" Arbeitseinsätzen die Reparatur der Steganlage im Vordergrund. Es mussten einige Pfähle erneuert bzw. neu eingespült werden um die Qualität und Sicherheit unserer Steganlage zu sichern bzw. zu verbessern.

 

2017

Die größte und sichtbarste Veränderung war in diesem Jahr der Abriss des alten und maroden Maschendrahtzaunes inclusive Entsorgung der wuchernden Bepflanzung am alten Zaun.

Es wurde an der östlichen "Straßenseite" eine Betonmauer errichtet und die inneren Parkplätze wurden wieder sauber und ordentlich befahrbar gestaltet. Am Steg wurde die Trinkwasseranlage erweitert. Jetzt besteht die Möglichkeit über die gesamte Steglänge Trinkwasser entnehmen zu können.

 

2016

Hier ist als größere Aktion vor allem die Neugestaltung der Freifläche unseres Winterlagers in Burg zu nennen. Der alte Belag (Bewuchs) wurde entfernt und es wurde eine belastbarere Oberfläche eingebracht und verdichtet. Außerdem entstand eine neue Elektroanlage für die Stromversorgung der hier abgestellten Boote.

 

2015
Die erste Veränderung, nach der Beendigung des zweiten Bauabschnitts der Sanierung des Niegripper- Altkanals ist er durchgängig für Sportboote befahrbar. Damit ist unser Hafen auch direkt vom Elbe-Havel-Kanal aus erreichbar.

 

2014

Das Jahr begann wieder mit einer Überraschung, die sich bereits zum Ende des Vorjahres ankündigte: In den Wintermonaten begann die Sanierung des Niegripper-Altkanals. Im ersten Bauabschnitt wurde der Damm, der den Altkanal vom Elbe-Havel-Kanal trennte, beseitigt und auf 750 m Länge der Kanal auf zwei Meter Tiefe ausgebaggert sowie das Ufer mit Steinschüttung befestigt. Das Ergebnis war sofort spürbar, das Wasser wurde deutlich sauberer und das Wasserunkraut weniger. Gegen Ende des Jahres dann die nächste Nachricht, die Arbeiten werden im IV. Quartal 2014 und ersten Quartal 2015 fortgeführt. Nun ist der Kanal auch auf Höhe unseres Sportboothafens bis zur Brücke über den Altkanal ausgebaggert, der gefährdete Baumbestand beseitigt und das Ufer mit Steinschüttung befestigt. Unsere Hoffnung nun, dass die Arbeiten im Altkanal zügig für die übrige Strecke weitergeführt werden.

 

2013

Ein Jahr voller Überraschungen und nicht vorherzusehender Ereignisse. Zuerst ein langer Winter, danach eine ausdauernde Regenperiode. Nur mit Macht gelang uns der rechtzeitige Abschluss der Saisonvorbereitung als Verein und auch als Bootseigner.
Im Juni kam das Hochwasser, das schlimmste, das wir je erlebt haben. Die Pegel erreichten eine nie gemessene Höhe. Deichbrüche, Ortschaften mussten evakuiert werden. Auch bei Hohenwarthe brach der Deich, die Wassermassen flossen neben der Schleuse Niegripp in den Elbe-Havel-Kanal, Sandmassen und 200 m Landstraße mit sich reißend. Der See war vorübergehend gesperrt, die Schleuse Niegripp konnte erst nach 7 Wochen wieder in Betrieb gehen. Damit konnten auch wir etliche Veranstaltungen nicht oder nur eingeschränkt durchführen.
Technisch standen vornehmlich Reparaturarbeiten und weitere Verschönerungen in den Objekten im Programm.

 

2012

Erstmals seit Bestehen des Vereins wurden mit Beschluss der Mitgliederversammlung drei Mitglieder zu Ehrenmitgliedern des Vereins ernannt. (S. auch "Vereinleben/Ehrungen")
Das Gelände des Stützpunktes am Niegripper See wurde vom Verein gekauft. Für ein weiteres Grundstück am See (Böschung) sowie eine Wasserfläche von 1700 m² wurde mit der Stadt Burg ein Pachtvertrag über 10 Jahre abgeschlossen.
Im Herbst wurde mit der Sanierung und Umgestaltung unseres vereinseigenen Wohnwagens begonnen.

 

 2011

Unser Stützpunkt am Niegripper See wurde fertiggestellt. Damit haben unsere Kinder bessere - und vor Allem sichere - Bedingungen für das Training und die Erwachsenen ein schönes Ausfahrtsziel für das kurze Wochenende. Wir werden dieses schöne Stück Land in Eigentum übernehmen.

 

2010
Auf der Gästeseite haben die Kammstege einen neuen Belag aus engen Gitterrosten erhalten.
Noch im Oktober 2009 wurde uns die Kleinkläranlage zum Jahresende gesperrt. Eine neue Sammelgrube ging zum Saisonbeginn 2010 in Betrieb.

 

2009
Die 15. "Blaue Flagge" kommt in den Sportboothafen.
Der Längssteg ist saniert. Bis zur Saison 2010 stehen die Kammstege, die Renovierung des Clubraumes und der Anleger am Stützpunkt Niegripper See auf dem Programm.

 

2008
Der Verein erhält für seinen Sportboothafen die 14. "Blaue Flagge". Die zentrale Verleihungsveranstaltung für die Länder Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt findet im Sportboothafen des Vereins statt.

Beginn der Grundinstandsetzung der Bootssteganlage.

 

2005
Bei der Jüngstenlandesmeisterschaft Sachsen-Anhalt auf der Goitzsche gewinnen Mitglieder der Kinder- und Jugendgruppe den kompletten Medaillensatz

Ausbau ungenutzter Räume zu Schulungs- und Lagerräumen für die Kinder- und Jugendgruppe  Einweihung des neuen Stützpunktes des Vereins am Niegripper See.

 

2004 - 2005
Sanierung der Bootshallen und des Werkstattgebäudes incl. neuer Elektrik sowie Gasheizung im Werkstattgebäude.

 

2004
Dem Verein wird die 10. Blaue Flagge für Umweltschutz- und -information sowie Sicherheit für seinen Sportboothafen verliehen.

   

2003 
                Im Zusammenhang mit dem Ausbau des Elbe-Havel-Kanals Bau einer neuen Slipanlage im Winterobjekt am Elbe-Havel-Kanal.

       

2001-2003
Sanierung des Clubhauses im Sportboothafen und Ausstattung von Steganlage und Campingplatz mit neuen Elektro- und TV-Anschlüssen.

2000
Auszeichnung als kinder- und jugendfreundlicher Verein im Landessportbund Sachsen-Anhalt.

1998
Bestätigung des Sportboothafens als Stützpunkt der Kreuzerabteilung des Deutschen Segler-Verbandes.

1997
Restrukturierung des TuS Empor Burg e.V. mit bis dahin 7 Abteilungen, eigenständiger Verein Motorboot- und Segelsportclub TuS EMPOR Burg e.V.

1995
Verleihung der 1. Blauen Europa-Flagge.

1993
Mitglied im Deutschen Segler-Verband und Landes-Seglerverband Sachsen-Anhalt.

1977
Baubeginn des jetzigen Sportboothafens am Niegripper-Altkanal.

1976
Umbildung zur Sektion Kanu/Segeln
Mitglied des DKSV und des BDS.

1970
Bau der Bootshallen.

1958
Übernahme des Objektes am Elbe-Havel-Kanal als Wassersportheim.

1949
Gründung der Sektion Kanu
Abteilung des TuS Empor Burg.